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Jessel fordert mehr Naturschutz in der Agrarpolitik

Disput über Artenschwund

Für Widerspruch beim Bauernverband und bei Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt sorgte vergangene Woche der „Agrar-Report zur biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft" aus dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), den dessen Präsidentin Professor Beate Jessel vorstellte.
Veröffentlicht am
In dem Report zeigt sich das BfN alarmiert über den anhaltenden Artenrückgang in der Agrarlandschaft und fordert deshalb deutliche Anpassungen in der Agrarpolitik. Aufgezeigt wird unter anderem der deutliche Schwund von Tier- und Pflanzengruppen in der Agrarlandschaft bis hin zum regionalen Aussterben, teils auch bei sogenannten Allerweltsarten. Besonders stutzig mache, dass selbst Flächen unter Druck gerieten, die bisher nicht im Fokus gestanden hätten, wie blühende Mähwiesen, stellte Jessel fest. Die BfN-Präsidentin kritisierte die derzeitige landwirtschaftliche Förderpolitik scharf und zeigte sich enttäuscht über die Wirkung des Greenings. Sie erinnerte daran, dass die Ökologischen Vorrangflächen ursprünglich für den Erhalt und die...
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