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Die Europäische Union will mehr Fisch aus der Fischzucht

Schwimmende Ware

Die Forelle ist unter den Speisefischen eine alte Bekannte. Wie man mit dem traditionellen Erzeugnis neue Kunden an Land zieht, wissen Andreas und Hans Zordel. Wir haben sie im Nordschwarzwald besucht.
Veröffentlicht am
Fischwirt Nils Fraupel setzt in der Fischzucht Zordel an der Eyach schlachtreife Forellen um. Im Hintergrund der Forellengrill
Fischwirt Nils Fraupel setzt in der Fischzucht Zordel an der Eyach schlachtreife Forellen um. Im Hintergrund der ForellengrillSingler
Am ersten Teich gleich eine Überraschung: keine Forellen. Stattdessen schlanke, gut gebaute eineinhalb Meter lange Körper auf dem Grund des Bassins. Das unruhige, spiegelnde Wasser macht es dem Laien schwer, die Tiere zu erkennen. Stößt sich einer der dunkelgrauen Fische vom Betonboden ab, blitzt der weiße, flache Bauch auf. „Das sind Störe", sagt Andreas Zordel und schmunzelt, „Männchen". Die bis zu 40 Kilogramm schweren Fische bezieht er von einem Kaviarproduzenten. Für die Erzeugung der Fischeier werden viele weibliche Tiere, aber nur wenige männliche benötigt. Die überschüssigen Männchen landen in Zordels Fischzucht. „Wir nehmen sie zum Räuchern." Schnell wachsender Sektor Die Welt wächst und wird reicher. Immer mehr Menschen wollen...
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