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Verbände fordern deutliche Nachbesserung im EEG

Biogas nicht abschreiben

Anlässlich der Ersten Lesung des Erneuerbaren-Energien-Gesetztes (EEG) am Donnerstag vergangener Woche hat der Deutsche Bauernverband zusammen mit den Bioenergieverbänden an die Parlamentarier appelliert, der Bioenergie eine Perspektive zu erhalten.
Veröffentlicht am
Vertreter von Deutschem Bauernverband und Bioenergieverbänden demonstrieren anlässlich der EEG-Bundestagsdebatte.
Vertreter von Deutschem Bauernverband und Bioenergieverbänden demonstrieren anlässlich der EEG-Bundestagsdebatte.Foto: DBV
Die Verbände befürchten ein Ende dezentraler Bioenergie-Konzepte durch die Reformpläne. Deutliche Nachbesserungen seien erforderlich, um Biogasanlagen mit überwiegender Nutzung von Gülle, Mist und anderen Reststoffen realisieren zu können. Außerdem müsse die Förderung der Flexibilisierung auch auf Anlagen mit fester Biomasse und auf Holzvergasung ausgeweitet werden. DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken betonte mit Blick auf geplante Eingriffe in den Vertrauensschutz, es dürfe „keinen Vertrauensbruch bei bereits getätigten Investitionen geben". Bestandsschutz unverzichtbar Der DBV und die Bioenergieverbände fordern einen vollständigen Bestandsschutz für Vergütungen bestehender Anlagen. Die Einführung einer „Höchstbemessungsleistung" dürfe...
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