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Zuchtwertschätzung für das Wäldervieh

Mehr Testdaten fürs Wäldervieh

In der Zuchtwertschätzung April steigerte der Vorderwälderbulle Piraldo seinen Gesamtzuchtwert und setzt sich vor „Pirbrachy". Die Bullen Igdian und Olefelk liegen jetzt vor „Pigard". Bei den Hinterwälder-Tieren sind zwei mischerbig hornlose im Angebot.
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Ein Olefelk-Sohn für den Testeinsatz in der Nachkommenprüfung: Der Vater verbessert sich mit jeder weiteren Zuchtwertschätzung. Züchter ist Hans Georg Eble aus Glottertal.
Ein Olefelk-Sohn für den Testeinsatz in der Nachkommenprüfung: Der Vater verbessert sich mit jeder weiteren Zuchtwertschätzung. Züchter ist Hans Georg Eble aus Glottertal.Foto: Dr. Maus
Wenige Veränderungen brachte die neue Zuchtwertschätzung, neue Bullen wurden leider nicht aufgenommen. Beim Vorderwälderbullen Piraldo sind 17 weitere Töchter in Milch dazugekommen, 16 in der Melkbarkeit und 22 im Exterieur. Das Euter hat wenige Punkte verloren, dafür tendieren die Kalbeverläufe nach oben. Dies trifft auch für „Pirbrachy" zu. Bei „Pirgard" und „Igdian" kommen jetzt Töchter aus dem Zweiteinsatz dazu. Das steigert den Gesamtzuchtwert. Der Bulle Igachy führt weiterhin im Gesamtzuchtwert die Liste an. „Ragos" zeigt das einheitlichste Exterieur. Allerdings sollte er nicht auf Rinder eingesetzt werden. Die Bullen Gipada und Pirgard sind auch für die Fleischleistung gut geeignet. Für Rinder sind in der Reihenfolge folgende Tiere...
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