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Landwirtschaftszentrum Aulendorf und Rindergesundheitsdienst erproben neues Enthornungskonzept

Auf die sanfte Art

Kälber auf die herkömmliche Art zu enthornen, könnte schon bald fraglich sein. Tierschutzorganisationen monieren das Veröden der Hornanlagen ohne Schmerzausschaltung schon länger. Nun gibt es ein neues, tierschonendes Verfahren, das demnächst seinen Weg in die Ställe finden könnte. Das Landwirtschaftliche Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) und der Rindergesundheitsdienst Aulendorf testen derzeit die Praxistauglichkeit. Die Kälber werden dabei sediert und mit Schmerzmittel behandelt.
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Gibt es schon bald Alternativen zur herkömmlichen Enthornung bei Kälbern? Darüber wird derzeit intensiv diskutiert.
Gibt es schon bald Alternativen zur herkömmlichen Enthornung bei Kälbern? Darüber wird derzeit intensiv diskutiert.Ast
Womöglich dauert es nicht mehr allzu lange, dann können Kälber nur noch mit Betäubung zur Schmerzausschaltung enthornt werden", vermutet Dr. Engelbert Albrecht vom Rindergesundheitsdienst im oberschwäbischen Aulendorf an diesem frühlingshaften Tag. Über 30 Landwirte sind zu der Infoveranstaltung in den „Adler" nach Äpfingen gekommen. Der Braunviehzuchtverein Biberach-Laupheim-Ulm hatte zu dem Workshop eingeladen. Vormittags Theorie, nachmittags praktische Demonstration des von Albrecht und seinen Mitstreitern im Landwirtschaftlichen Zentrum in Aulendorf propagierten Verfahrens, bei dem die Jungtiere sediert und mit einem Schmerzmittel behandelt werden. Dass sich an der herkömmlichen Praxis, bei der die Hornanlage der Jungtiere mit einem...
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