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Kontroverse Podiumsdiskussion zum Thema Pflanzenschutz

Vertrauen ist das größte Pfund des Landwirts

Es war vergangene Woche in Ravensburg wie bei vielen öffentlichen Diskussionen über Pflanzenschutz: Der Moderator suchte nach Gemeinsamkeiten, die Standpunkte blieben erwartungsgemäß kontrovers. Dabei wurden zum Thema Glyphosat von den Skeptikern Argumente vorgebracht, die von der ernstzunehmenden Wissenschaft längst widerlegt sind.
Veröffentlicht am
Die Diskussionsteilnehmer (v. l.): Volker Koch-Achelpöhler, IVA, LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser, Moderator Christoph Plate von der Schwäbischen Zeitung, Mark Lohmann vom Bundesinstitut für Risikobewertung, Harald Ebner, Grüne und Matthias Strobl vom Nabu.
Die Diskussionsteilnehmer (v. l.): Volker Koch-Achelpöhler, IVA, LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser, Moderator Christoph Plate von der Schwäbischen Zeitung, Mark Lohmann vom Bundesinstitut für Risikobewertung, Harald Ebner, Grüne und Matthias Strobl vom Nabu.Foto: Stümpfle
Wie häufig bei Themen, die in Medien und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden, versuchten die Gesprächsteilnehmer ihre jeweiligen Argumente mit den Ergebnissen wissenschaftlicher Studien zu untermauern. Intensiv nutzen dies die Vertreter von Grünen und Nabu. Allerdings zitierten sie beispielsweise beim Thema Glyphosat vorrangig diejenigen Studien, die ihre Risikobewertung stützten, in wissenschaftlichen Fachkreisen allerdings als ungenügend abgelehnt werden. Wo Forschungsergebnisse ihrer Position widersprachen, zogen sie dann die Unabhängigkeit der Wissenschaft generell in Zweifel. Bei der Risikobewertung gebe es noch etwas über die rein wissenschaftlichen Erkenntnisse hinaus, was berücksichtigt werden muss, meinte der...
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