Krautminderung bei Kartoffeln ist eine Maßnahme zur Qualitätsabsicherung
Gleichmäßig reifen für gute Qualität
Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeiten haben in diesem Jahr in vielen Anbauregionen einen sehr starken Krautfäuledruck zur Folge. Auf mehreren Kartoffelflächen wurde bereits Krautfäule-Befall festgestellt. Um Qualitätseinbußen durch Braunfäulebefall an Knollen zu verhindern, muss der konsequente Fungizidschutz zum Zeitpunkt der physiologischen Reife der Kartoffel durch eine gezielte Abreifebehandlung ergänzt werden.
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Diese Maßnahme kann mechanisch durch Abschlegeln des Krautes, chemisch oder im kombinierten Verfahren erfolgen. Durch die landesweit oft sehr unterschiedliche Entwicklung der Bestände aufgrund der lokal unterschiedlichen Witterungsverhältnisse kann keine allgemein gültige Behandlungsempfehlung gegeben werden. Vielmehr werden die allgemeinen Bedingungen einer zielgerechten Abreifebehandlung in diesem Beitrag dargestellt. Optimaler Termin für die Krautminderung durch Proberodungen Die Krautminderung stellt eine wichtige qualitätsbeeinflussende Maßnahme dar, die stark von der Nutzungsrichtung, aber auch von Jahreseffekten beeinflusst wird. Die Bedeutung dieser Maßnahme wird in der Praxis oft diskutiert, weil die Bestimmung des optimalen...
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