Getreideernte: Qualität hat im Südwesten nicht überall gelitten
Je später desto umfangreicher
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Die Mähdrescher sind jetzt auch in den Hochlagen von Schwarzwald und Schwäbischer Alb unterwegs. Allerdings hatte der Regen zu Wochenbeginn die Ernte erneut gestoppt. Während am Oberrhein der Drusch weitgehend beendet ist, nennen Landwirte und Erfasser aus späteren Gebieten unerwartet hohe Erträge bei Getreide und Raps. Weizen: Beim Brotweizen streuen die Erträge im Südwesten breit im Schnitt von 70 bis 100 Dezitonnen je Hektar (dt/ha). Die höheren Erträge gelten für bessere Böden und mittlere bis spätere Lagen. Dagegen sind die Eiweißgehalte teilweise niedriger als im Vorjahr. Auch die Fallzahlen sind mancherorts zu niedrig; dennoch sind die meisten Partien in Ordnung. Erfasser und Verarbeiter haben inzwischen mehr Erfahrung in...
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