Schafe scheren fürs Sieger-Treppchen

Es geht um Zeit und um Genauigkeit, wenn sich die Schafscherer zur Weltmeisterschaft treffen. Dieses Jahr nahmen im Mai in Irland 26 Nationen teil. Das deutsche Team sicherte sich gute Plätze.

Veröffentlicht am: von Anette Wohlfahrt
erschienen am 02.08.2014

erschienen in BWagrar 31/2014

Sechs vom neunköpfigen deutschen Team: (v. l.) Rainer Blümelhuber, Jan René Juppe, Manuel Gulde, Michael Gertenbach, Martin Baumgart, Anette Wohlfarth.Foto: Landesschafzuchtverband Baden-Württemberg e.V.

Geschoren werden in je zwei Runden fünf Schafe. Die Punkte werden addiert, die zwölf Scherer mit der geringsten Punktzahl ziehen ins Halbfinale ein, die sechs besten des Halbfinales scheren dann um den Titel. Sieger im offenen irischen Wettbewerb Zum deutschen Team gehörten außerdem die Richter Fred Wachsmuth, Niedersachsen, und Ina Ritter, Berlin-Brandenburg, sowie Teammanagerin Anette Wohlfarth aus Baden-Württemberg.

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