Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Leinen kamen einst aus dem „Blauen Allgäu"

Schön glatt und fusselfrei

Nicht nur als kühlende Sommerkleidung, auch in Heimtextilien, wie Geschirrhandtüchern oder Tischdecken, ist Leinen beliebt. Was den Stoff auszeichnet, seine richtige Pflege beim Waschen und Bügeln, das hat unsere Autorin Anja Kersten hier zusammengefasst.
Veröffentlicht am
Leinen eignet sich hervorragend zum Polieren von Gläsern. Foto: imago/Schöning
Leinen eignet sich hervorragend zum Polieren von Gläsern. Foto: imago/Schöning Foto: imago/Schöning
An heißen Sommertagen wusste schon manch einer eine Leinenbluse, ein Leinenhemd, eine Hose oder ein Dirndl aus Leinen zu schätzen. Denn bei Leinen verdunstet die aufgenommene Feuchtigkeit im Vergleich zu anderen Naturfasern schnell und der Stoff wirkt kühlend. Leinen wird aus den Bastfasern der Pflanzenart „Echter Lein", auch Flachs genannt, gewonnen. Flachs ist eine der ältesten Nutzpflanzen überhaupt. Aus den Samen der Pflanze wird das Leinöl gewonnen. Jahrtausende lang war Leinen als Bekleidungsstoff führend in Europa und in Deutschland. Das Landschaftsbild des Allgäus war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts von blau blühendem Flachs geprägt, sodass man vom „blauen Allgäu" sprach. Doch die einst in Deutschland heimische Pflanze wurde...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.