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Neue Sorten und interessante Mutanten in Bavendorf vorgestellt

Ausschau nach neuen Stars am Apfelhimmel

In den letzten Jahren hat sich in der integrierten Produktion das Apfelsortiment kaum verändert. Derzeit scheint das Interesse an Neuheiten aber zu wachsen. Zumindest war der Andrang bei der Vorstellung neuer Sorten und Mutanten am Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB) weitaus größer als in den Vorjahren.
Veröffentlicht am
Ein Apfel, der am Markt bestehen will, muss schmecken. Verkostungen geben Aufschluss.
Ein Apfel, der am Markt bestehen will, muss schmecken. Verkostungen geben Aufschluss.Fotos: Werner-Gnann
Zur Zeit stehen rund 200 neuere Apfelsorten und Mutanten in Bavendorf in der Prüfung. Jährlich kommen 20 weitere dazu. Längst nicht alle schlagen ein. „Aus der Marktforschung weiß man, dass künftig Äpfel mit angenehmer Bissfestigkeit gefragt sind, die über längere Zeit erhalten bleibt", erklärt KOB-Sortenexperte Dr. Ulrich Mayr. Out sind dagegen gelbe Sorten. Dasselbe gilt für grüne. Spannend ist dagegen die Entwicklung rotfleischiger Äpfel. Was sich derzeit am Markt tummelt, überzeugt qualitativ noch nicht. „Ich hoffe, dass wir uns diesen Markt so nicht zu früh kaputt machen", warnt er vorsorglich. Rotfleischige Sorten Bislang werden diese Äpfel vorwiegend zu Saft oder Dörrobst verarbeitet. Die weitere Entwicklung bei der...
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