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Ortsobmännerversammlung im Main-Tauber-Kreis

Ausgleich für Biberschäden gefordert

Die Ortsobmänner des Kreisbauernverbandes Main-Tauber erwartete bei ihrem Treffen in Weikersheim-Elpersheim ein straffes Programm.
Veröffentlicht am
Dank für treue Dienste: Vorsitzender Alois Fahrmeier (hinten rechts) und Geschäftsführer Martin Geissendörfer (2. v. l.) zeichnete langjährige Ortsobmännern mit Silbernen und Goldenen Ähren aus.
Dank für treue Dienste: Vorsitzender Alois Fahrmeier (hinten rechts) und Geschäftsführer Martin Geissendörfer (2. v. l.) zeichnete langjährige Ortsobmännern mit Silbernen und Goldenen Ähren aus.Foto: Zeller
Karl-Heinz Geier vom Umweltschutzamt des Main-Tauber-Kreises schilderte, wie der Biber wieder im Kreis heimisch wird. In Baden-Württemberg war das Nagetier 1854 ausgerottet, in Bayern wurde es ab den Fünfzigerjahren wieder angesiedelt. Von dort wanderten die Biber nach Baden-Württemberg ein. Das erste Exemplar wurde 1989 bei Ellwangen nachgewiesen, im Main-Tauber-Kreis fanden sich erste Spuren ab 2001. Seit 2010 werden Tauber und Nebenbäche zunehmend besiedelt. In Baden-Württemberg gibt es momentan ungefähr 2500 Tiere in 700 Revieren. Im Main-Tauber-Kreis werden rund 100 Tiere in 40 Revieren geschätzt. Einwanderer aus Bayern Der Biber ist der größte europäische Nager (bis 100 Zentimeter groß und 30 Kilo schwer), die Kelle ist bis 30...
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