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Genossenschaftskellerei Heilbronn: Bilanz und Ausblick

Discount schmälert das Weingeschäft

Die Umsatzerlöse der Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg e. G. gingen im Geschäftsjahr 2016 leicht um 0,8 Prozent von 29,2 auf 29,0 Mio. Euro zurück. Ursache sind die Geschäfte mit dem Lebensmitteldiscount.
Veröffentlicht am
Anfang Juni eingeweiht: Die neue Rebschule konzentriert sich jetzt am Kellereistandort zur Freude von Geschäftsführer Karl Seiter (l) und Rebschul-Leiter Wolfgang Keicher.
Anfang Juni eingeweiht: Die neue Rebschule konzentriert sich jetzt am Kellereistandort zur Freude von Geschäftsführer Karl Seiter (l) und Rebschul-Leiter Wolfgang Keicher.Foto: Singler
Württembergs größte Einzelgenossenschaft verkaufte im Geschäftsjahr 2016 9,1 Mio. Liter Wein. Das entspricht einem Rückgang in der Menge von 3,2 Prozent und im Wert von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtete Geschäftsführer Karl Seiter Anfang Juli am Firmensitz der Kellerei an der Binswanger Strasse. Verantwortlich für die Einbuße ist das Geschäft mit dem Discount, betonte Seiter. Alle anderen Vertriebswege lägen mit knapp einem Prozent über dem Vorjahr. Die Rebfläche ist weiter gewachsen um 16 Hektar auf 1406 Hektar zum Ende des vergangenen Jahres. Im Anbau dominiert der Rotwein mit zwei Dritteln und Trollinger als wichtigster Rebsorte. Beim Weißwein führt Riesling den Anbau an. Neu im Sortiment ist seit vergangenem Jahr ein...
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