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Risiko auf Afrikanische Schweinepest steigt
Peter Hauk , CDU, ist seit Mai 2016 Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Von 2005 bis 2010 war er Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, danach Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. |
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BWagrar: Wird die Afrikanische Schweinepest (ASP) nach Deutschland eingeschleppt? Hauk: Die Afrikanische Schweinepest, eine anzeige- und bekämpfungspflichtige Tierseuche, breitet sich seit 2007 von Georgien über Russland bis in die EU aus. In Tschechien wurde sie Ende Juni 2017 bei Wildschweinen festgestellt. Dadurch erhöht sich das Risiko der Einschleppung weiter. Die Experten schätzen das Risiko des Eintrags von ASP nach Deutschland durch mögliche illegale Verbringung von kontaminierten Gegenständen und Produkten als hoch ein, wie durch kontaminiertes Schweinefleisch und daraus hergestellten Wurstwaren. BWagrar: Wie äußern sich die Symptome? Hauk: Bei den derzeit vorkommenden Viren treten circa vier Tage nach der Ansteckung der Schweine...
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