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Getreidekeimlinge vor Viruskrankheiten schützen

Weite Fruchtfolge und nicht zu früh säen

Jetzt im Herbst treiben die lästigen Blattläuse und Zikaden wieder ihr Unwesen. Die von ihnen übertragenen Viren können junge Getreidekeimlinge ordentlich schädigen. Dr. Friedrich Merz hat die Übertragungswege zusammengefasst und gibt Ihnen Tipps, wie Sie die Lästlinge möglichst fernhalten können.
Veröffentlicht am
Die Getreideblattlaus überträgt häufig Gelbverzwergungsviren.
Die Getreideblattlaus überträgt häufig Gelbverzwergungsviren.Foto: Landpixel
Mit dem Herbstbeginn steigen die Temperaturen wieder und begünstigten den Flug von Blattläusen und Zikaden. Die Gefahr ist groß, dass diese Sechsbeiner Viren aus Ausfallgetreide, von Gräsern oder aus Maisbeständen auf die jungen Getreidekeimlinge übertragen. Sind die Kulturpflanzen infiziert, ist es nicht leicht, die Symptome zu erkennen. Zur Abklärung eines Verdachts kann eine Probe an das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg geschickt werden. Durch Insekten übertragen Bei der Übertragung der Gelbverzwergungsviren (Gersten- (BYDV) und Getreidegelbverzwergungsvirus (CYDV)) haben die Große Getreideblattlaus (Sitobion avenae) und die Haferblattlaus (Rhopalosiphum padi) die größte Bedeutung. Auch die Maisblattlaus...
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