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Ackerfutter umbrechen

Entwurzeln, schneiden, legen

Kleegras liefert Stickstoff für Folgekulturen, außerdem unterdrückt er Unkräuter wie den Ackerfuchsschwanz. Häufiges Mähen spornt den Klee erst richtig zum Wachstum an. Doch was tun, damit der Stickstoff nicht beim Umbruch ausgewaschen wird oder die Leguminose gar in der Folgekultur wuchert?
Veröffentlicht am
Anbauberater Jonathan Kern von Bioland hält eine Bodenscholle mitsamt Wurzeln hoch. Maschinen sollten solche Schollen zerstoßen, damit in der Hauptfrucht kein Kleegras sprießt.
Anbauberater Jonathan Kern von Bioland hält eine Bodenscholle mitsamt Wurzeln hoch. Maschinen sollten solche Schollen zerstoßen, damit in der Hauptfrucht kein Kleegras sprießt.Foto: J. Klein
Klee- und Luzernegras sind die wichtigsten Lieferanten für Stickstoff im Biolandbau. Die Kombination aus Leguminose und Gräsern macht den Boden dicht, konkurrierende Unkräuter haben selten eine Chance. Wenn doch etwas stehen bleibt, hält es in der Regel keine drei bis fünf Schnitte durch, die für Ackerfutter üblich sind. Diese unterdrückende Wirkung ist für viele konventionelle Landwirte interessant, die auf ihren Beständen mit Ackerfuchsschwanz kämpfen. „Nur den Ampfer schafft Kleegras nicht. Den müssen Landwirte im Umbruch erledigen", sagt Ackerbauberater Jonathan Kern von Bioland. Er und sein Kollege Andreas Gruel führten Ende September durch den Bodenbearbeitungstag des Bioland-Anbauverbands in Alpirsbach, Landkreis Freudenstadt....
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