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Mutterkuhhalter sind in Sorge

In Erwartung des Wolfes

Mit einem Mahn- und Solidarfeuer hat der Arbeitskreis Mutterkuh Nordschwarzwald/Gäu Ende August auf die Probleme aufmerksam gemacht, mit denen Weidetierhalter bei einer Rückkehr des Wolfes kämpfen.
Veröffentlicht am
Mit einem Mahnfeuer machte der Arbeitskreis Mutterkuh Nordschwarzwald/Gäu auf die Probleme der Weidetierhalter aufmerksam, die die Rückkehr des Wolfes mit sich bringt.
Mit einem Mahnfeuer machte der Arbeitskreis Mutterkuh Nordschwarzwald/Gäu auf die Probleme der Weidetierhalter aufmerksam, die die Rückkehr des Wolfes mit sich bringt.Foto: Fruehauf
Auf den Betrieb von Tobias Landenberger in Pfalzgrafenweiler waren rund 200 Landwirte und interessierte Bürger gekommen um über das Thema Wolf zu diskutieren. Der Wolf, der vor zwei Monaten im Südschwarzwald aufgetaucht ist, habe viele Landwirte nervös gemacht, sagte Initiator Hans-Jochen Burkhardt aus Würzbach, Vorsitzender des Arbeitskreises Mutterkuh. Der Wolf stammte ursprünglich aus Niedersachsen und ist wahrscheinlich auf seinem Weg auch durch den Nordschwarzwald gekommen. Burhardt ist die Versachlichung des Themas Wolf wichtig. Es solle keine Diskussion aus der Emotion heraus sein. Für den Landwirt aus Würzbach steht aber fest, dass das Problem verniedlicht wird. Er schlägt eine beschränkte Abschussfreigabe für Wölfe vor. Ein...
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