Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Bauern und Jagdgenossen pochen auf Rechtsrahmen

Den Wolfsbestand regulieren

Ihre Forderung nach einer aktiven Regulierung des Wolfsbestandes haben Bauernverband und Jagdrechtsinhaber bekräftigt. Eine Koexistenz zwischen Wolf und Weidetierhaltung könne nur funktionieren, wenn die Wolfsbestände reguliert und einer unbeschränkten Ausbreitung in Deutschland Grenzen gesetzt würden.
Veröffentlicht am
Ohne Bestandsregulierung sei die Haltung von Schafen, Ziegen, Pferden und Rindern auf der Weide in Frage gestellt, betonten bei einer Fachtagung in Berlin der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE). Da der Wolf in Europa nicht mehr gefährdet sei, könne eine Regulierung der Bestände nach dem EU-Naturschutzrecht durchgeführt werden. Verbandsvertreter warnten davor, das Problem vom staatlichen Naturschutz und von den Naturschutzverbänden klein reden zu lassen. Es sei höchste Zeit, ein pragmatisches Management anzugehen. Einen eindeutigen Rechtsrahmen zur Wolfsregulation forderte der Deutsche Jagdverband (DJV). DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken sprach sich dafür...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.