DMK-Praktikertag in Rheinstetten am 25. Oktober
Maisstoppeln zerspleißen
Der Mais ist größtenteils vom Acker. Zurück bleibt die Stoppel und mit ihr immer häufiger weniger erfreuliche Erscheinungen wie der Maiszünsler oder Fusariumpilze. Die Maisstoppeln in möglichst kleine Stücke zerteilen, heißt, einen großen Teil des Problems lösen. Geräte, die das leisten können, erleben Landwirte hautnah beim Praktikertag des Deutschen Maiskomitees (DMK) in Rheinstetten.
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Warum diese Veranstaltung? „Es soll gezeigt werden, wie man prophylaktisch den Krankheits- und Schädlingsdruck nach einer Maiskultur reduzieren kann", erklärt Dr. Helmut Meßner von der Bonner Geschäftsstelle des DMK. beim Gespräch mit den Organisatoren des DMK und des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums (LTZ) in Rheinstetten bei Karlsruhe. Mit der Veranstaltung wechselt das DMK jährlich die Region und sucht sich jeweils starke Kooperationspartner aus. Am LTZ in Rheinstetten gibt es genug Platz, um auf den abgeernteten Maisanbauflächen elf Geräte von elf Unternehmen im praktischen Einsatz zu zeigen. Der Hauptgedanke dabei ist, ganz unterschiedliche Systeme und ihre Arbeitsweisen zu präsentieren, von der Stoppel- und Bodenbearbeitung...
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