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Essbare Hecken

Vom Garten auf den Teller

Immergrüne Hecken? Wie langweilig! Es geht auch anders, denn Hagebutten, Schlehen, Sanddorn und Co. eignen sich prächtig als natürlicher Zaun. Sie sind nicht nur bunt, sondern ganz nebenbei auch noch äußerst nahrhaft für Vögel und Menschen. Wem das noch nicht genug ist: Auch ihr Aussehen wechseln sie zu jeder Jahreszeit. Es gibt also immer was zu gucken.
Veröffentlicht am
Sanddorn ist nicht nur ein Hingucker im Garten. Auch in der Küche lässt sich einiges aus den Früchten machen.
Sanddorn ist nicht nur ein Hingucker im Garten. Auch in der Küche lässt sich einiges aus den Früchten machen.Wurft (2,3,5), shutterstock.com/Aleoks (1), shutterstock.com/ Erni (4)
Essbare Hecken um Häuser, Gärten und Ackerflächen, um Kindergärten und Schulen, in Parks und öffentlichen Anlagen. Kein Einheitsgrün aus Thuja, Kirschlorbeer oder Bambus. Bunte Hecken, die das ganze Jahr über etwas bieten und die Landschaft bereichern. Gelbe Kornelkirschblüten im Februar, bittermandelduftende Schlehenblüten im April, duftende Holunderblütenteller im Mai, zarter Rosenduft der Heckenrosen im Juni. Zusätzlich gibt es viel zu Beobachten und zu Entdecken. Schmetterlinge laben sich an den Blüten, Vögel finden Nahrung und Schutz im dichten Gebüsch. Aus Holunderblüten werden Hollerküchle, Holundersirup und Hollersprudel. Die Hecke wandelt sich im Jahreslauf, aus den Blüten werden die unterschiedlichsten Früchtchen. Leckereien in...
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