Alternative zur Batterie: Strom virtuell speichern
Sonnenkraft auf Abruf
Das Problem vieler Energie-Selbstversorger: Ist der Speicher leer und spielt das Wetter nicht mit, sind sie auf Strom aus dem öffentlichen Netz angewiesen. Doch es gibt inzwischen Unternehmen, die eine Lösung anbieten. Das Prinzip: In einem virtuellen Speicher lässt sich überschüssige Energie sammeln und später wieder abrufen.
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Vorbei die Zeiten, als man für Solarmodule auf dem Dach mit einer Vergütung von bis zu 29 Cent für jede Kilowattstunde Strom belohnt wurde. Über die Jahre hat der Staat die Einspeisevergütung kontinuierlich reduziert. Interessant ist eine Investition in die Fotovoltaik aber weiterhin – sofern man möglichst viel des selbst erzeugten Stroms auch selbst verbraucht. Weil die Module in den vergangenen Jahren drastisch günstiger wurden, können sie heute schon für zehn bis zwölf Cent pro Kilowattstunde Strom erzeugen. Das ist deutlich günstiger, als den Strom vom Energieversorger zu beziehen. Heute wird bei der Installation einer neuen Anlage meist auch der Kauf eines Batteriespeichers empfohlen. Auch für Speicher sind im vergangenen Jahr die...
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