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Düngebedarf ermitteln

So viel Stickstoff ist im Boden

Welchen Nminnimmt man als Grundlage für die Düngebedarfsrechnung? Diese und weitere Fragen beantworten Fachleute vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg.
Veröffentlicht am
Bodenproben sind eine Grundlage der neuen DüV.
Bodenproben sind eine Grundlage der neuen DüV.Foto: agrarfoto.com
Für alle Flächen, auf die wesentliche Nährstoffmengen an Stickstoff (mehr als 50 kg Gesamtstickstoff pro ha und Jahr) oder Phosphat (mehr als 30 kg Phosphat pro ha und Jahr) aufgebracht werden, muss vor dem Düngen der N- und der P2O5-Düngebedarf berechnet werden. Rechnen muss man für jede Kultur auf jedem Schlag oder der jeweiligen Bewirtschaftungseinheit. Die Basis der Berechnung ist ein mehrjähriges standorttypisches Ertragsmittel. Zudem müssen die im Boden verfügbaren Nährstoffmengen an Stickstoff (Nminoder Nitrat-N) und Phosphat ermittelt und dokumentiert werden (§§ 3 und 4 Düngeverordnung (DüV)). Um frühzeitig zu schätzen, welchen N-Düngebedarf die Kulturen dieses Frühjahr haben werden, stehen in der Tabelle die Mittelwerte aus den...
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