Landwirtschaftsministerin Klöckner mit ersten Aussagen
Agrarpolitik ohne Ideologie
Die Rheinland-Pfälzerin Julia Klöckner wurde am Mittwoch vergangener Woche in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur neuen Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft ernannt. Sie hat sich eine höhere Wertschätzung für Nahrungsmittel und deren Produzenten zum Ziel gesetzt.
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Mit der 45-jährigen Winzertochter aus dem rheinlandpfälzischen Guldental an der Nahe steht erstmals seit 20 Jahren wieder eine CDU-Politikerin an der Spitze des Agrarressorts. Sie war bereits von 2009 bis 2011 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium. Von 2002 bis 2011 war die Politikwissenschaftlerin, Theologin und Pädagogin als Bundestagsabgeordnete für die Landkreise Bad Kreuznach und Birkenfeld tätig. Hier war sie unter anderem Mitglied im Agrarausschuss. Sie übernahm 2012 den Fraktionsvorsitz der CDU im Landtag von Rheinland-Pfalz. Julia Klöckner ist ausgebildete Journalistin und arbeitete unter anderem als Chefredakteurin eines Weinmagazins. „Beherzt und ohne ideologische Scheuklappen" will die neue...
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