Rapspreise weiter unter Druck
Wenig Impulse
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Viele Rapsanbieter haben sich wegen des für sie unattraktiven Preisniveaus mit Verkäufen zurückgehalten. Deshalb soll noch mehr Raps aus der alten Ernte bevorratet sein, als zu dieser Zeit des Jahres üblich. Die Marktteilnehmer erwarten, dass der Angebots- und Preisdruck im zweiten Quartal 2018 noch zunehmen wird. Die Ölmühlen dürften indes weiter kaum bereit sein, Ware aufzunehmen. Die Erlösmöglichkeiten mit Rapsschrot sind zwar gut, aber Rapsöl an die Biodieselindustrie zu verkaufen bleibt schwierig. Einige Mühlen haben deshalb ihre Verarbeitung gedrosselt und bevorzugen zudem Importware.
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