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Züchtervereinigung Limpurger Rind e. V.

Totgesagte schmecken besser

Vor nicht allzu langer Zeit schien die älteste noch lebende Rinderrasse Württembergs beinahe ausgerottet. Dem Förderverein Limpurger Rind ist es zu verdanken, dass das schmackhafte Fleisch heute wieder auf den Tellern landet.
Veröffentlicht am
Die geehrten Mitglieder der Züchtervereinigung Limpurger Rind mit Vorsitzendem Gerhard Vogel (l.): v. l. Dr. Günther Schleussner, Albrecht Schupp, Bernhard Barth und Zuchtleiter Dieter Kraft (r.).
Die geehrten Mitglieder der Züchtervereinigung Limpurger Rind mit Vorsitzendem Gerhard Vogel (l.): v. l. Dr. Günther Schleussner, Albrecht Schupp, Bernhard Barth und Zuchtleiter Dieter Kraft (r.).Dorothee Wörner
Die „Limpurger" sind wieder in aller Munde, das wurde bei der Mitgliederversammlung der Züchtervereinigung Limpurger Rind in Schechingen im Ostalbkreis deutlich. Im 18. Jahrhundert noch wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches beliebt, war die alte Nutztierrasse Anfang der Achzigerjahre fast verschwunden. Der Erhalt der Rasse ist dem Gründungsvorsitzenden und Initiator des Vereins, Hans Wieland, zu verdanken, betonte der derzeitige Vorsitzende Gerhard Vogel. Wieland spürte die letzten reinrassigen Tiere auf und führte deren Besitzer zur Züchtervereinigung Limpurger Rind zusammen. Heute, 30 Jahre später, zählt der Verein 615 Kühe, davon 92 Milchkühe und 523 Mutterkühe. Die Milchleistung liegt bei 4236 Kilogramm. Spitzenreiterin ist Kuh...
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