Tiertransporte in Drittstaaten
Revision gefordert
- Veröffentlicht am
Die in dem Fernsehbeitrag „Tiertransporte ins Ausland – Gequält und eingepfercht mit amtlicher Genehmigung" des ARD-Magazins „Kontraste" ausgestrahlten Tierschutzverletzungen haben die Diskussion um Lebendexporte in Drittstaaten neu entfacht. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner stellte hierzu klar: „Tiere dürfen beim Transport nicht unnötig leiden." Bilder von Rindern, die im Lkw stundenlang ohne Wasser an Grenzübergängen stehen müssten, seien schwer zu ertragen und führten die Regelungen der EU zum Schutz der Tiere ad absurdum. Im EU-Recht sei klar geregelt, wie Tiere beim Transport per Lkw versorgt werden müssten und welche Ruhezeiten einzuhalten seien. Klöckner kündigte an, gemeinsam mit ihrem Amtskollegen in den Ländern,...
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