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Viel Applaus für die Ministerin beim Deutschen Bauerntag

Klöckner kommt gut an

Licht und Schatten sieht Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in den GAP-Vorschlägen der EU-Kommission. Die Direktzahlungen sind die Basisabsicherung der Betriebe und ein Ausgleich für die hohen europäischen Produktionsstandards, erklärte sie beim Deutschen Bauerntag am Donnerstag vergangener Woche in Wiesbaden. Ausdrücklich bekannte sie sich zum „vierten Weg" bei der Ferkelkastration.
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Mit rund 40 Delegierten war der Landesbauernverband in Baden-Württemberg nach Wiesbaden gereist. (erste Reihe v. r.) Hauptgeschäftsführer Peter Kolb, sein Stellvertreter Horst Wenk, die Vizepräsidenten Klaus Mugele, Gerhard Glaser und Hans-Benno Wichert sowie die Präsidentin des Landfrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern, Juliane Vees.
Mit rund 40 Delegierten war der Landesbauernverband in Baden-Württemberg nach Wiesbaden gereist. (erste Reihe v. r.) Hauptgeschäftsführer Peter Kolb, sein Stellvertreter Horst Wenk, die Vizepräsidenten Klaus Mugele, Gerhard Glaser und Hans-Benno Wichert sowie die Präsidentin des Landfrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern, Juliane Vees.Silvia Ruess
Positiv bewertet die Ministerin, dass die Kommission in ihren Vorschlägen zur GAP-Reform einige wichtige Vorstellungen aus Deutschland übernommen hat, etwa die Beibehaltung der Zwei-Säulen-Struktur oder die Marktausrichtung. Gleichzeitig bezeichnete sie die Pläne als zu kompliziert. Außerdem sein zu wenig Geld für eine wachsende Zahl an Aufgaben vorgesehen. Dies sei den Landwirten nicht vermittelbar. Zusätzliche Einschränkungen zugunsten des Umweltschutzes müssten extra bezahlt werden. In Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedsländern will sie Änderungsvorschläge vorlegen. Die Möglichkeit, kleinere und mittlere Betriebe besser zu fördern, wird von der Ministerin begrüßt. Eine verpflichtende Kappung der Direktzahlungen bei 100.000 Euro will...
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