Liebe Leserinnen und Leser,
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im Norden der Republik trockenheitsbedingt sehr schlecht bis hin zum Totalausfall einzelner Kulturen, im Süden bei guten Qualitäten mengenmäßig eher durchschnittlich – so fällt die aktuelle Zwischenbilanz der Getreideernte 2018 aus. Sie lässt ein Gesamtergebnis erwarten, das noch unter dem der schwachen Vorjahresernte liegen wird. Einzig positiver Aspekt: In Europa sind keine Preiseinbrüche zu erwarten. Stabil erwies sich im vergangenen Jahr 2017 auch der Markt bei der Milch. Im Schnitt zahlten die Molkereien im Land rund sieben Cent mehr als im Krisenjahr 2016 und fünf Cent mehr als 2015. Wie die einzelnen Molkereien hier abgeschnitten haben sowie eine Einschätzung für 2018 können Sie ab Seite 6 nachlesen.
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