Kommentar
Zeit, Wetterrisiken zu mindern
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Die Dürre bewirkt dieses Jahr insbesondere im Norden und Osten Deutschlands teils existenzielle Schäden. Der Bauernverband erwartet im Bundesdurchschnitt bei Getreide Einbußen von 20 Prozent gegenüber dem fünfjährigen Mittel, bei Raps sogar von 30 Prozent. Die Wetterextreme mehren sich. Nassen Wintern folgen öfters trockene Frühjahre mit heißen Sommern. Die ausgetrockneten Böden können Starkregen nicht aufnehmen. Erosion ist bei fehlender Bodenbedeckung die Folge. Der Südwesten ist davor nicht gefeit (Seite 57). Dürrehilfen fordern viele betroffene Betriebe, um ihre existenzielle Bedrohung abwenden zu helfen. In den Gebieten mit Trockenschäden sind vor allem die Bundesländer gefordert, unbürokratische Soforthilfen zu gewähren, zum...
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