Befall steigt stetig, aber nicht explosionsartig
Zuckerrüben-Service
In manchen Regionen hat es gehagelt. Blätter mit leichten Schäden müssen intensiv beobachtet werden die Gefahr besteht, dass Pilzkrankheiten eindringen. Angesichts aggressiver Pilzstämme in benachbarten Regionen ist das Resistenzmanagement noch wichtiger als bisher.
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An den Monitoring-Standorten Baumerlenbach, Bretzfeld und Ilshofen wurde die aktuelle Schadschwelle von fünf Prozent Befallshäufigkeit überschritten. An die Rübenanbauer in den Regionen Östliches und Westliches Hohenlohe ergeht daher ein Aufruf zur Kontrolle ihrer Rübenschläge. Hagelschäden bei Kulturführung berücksichtigen In manchen Gebieten ist es in den vergangenen Tagen zu schweren Unwettern mit Hagelereignissen gekommen, wodurch die Rübenblätter unterschiedlich stark beschädigt wurden. Bei stark geschädigten Rübenblättern empfiehlt es sich abzuwarten, bis die Rübe neue Blätter austreibt. Schwach geschädigte Rüben müssen intensiv beobachtet werden. Diese können aufgrund der Schädigung anfälliger für Pilzinfektionen sein. Dennoch...
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