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3 Fragen an Klaus Mugele

LBV fordert Fristverschiebung

Die Zeit bis zum Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2019 läuft unaufhaltsam. Vizepräsident Klaus Mugele erläutert die Forderung des Landesbauernverbandes (LBV) nach Fristverschiebung. Der Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis) ist Vorsitzender des LBV-Fachausschusses „Vieh und Fleisch".
Veröffentlicht am
Foto: Krehl
BWagrar: Herr Mugele, ist die Zulassung des „4. Weges" in diesem Jahr noch zu erwarten und was bedeutet dessen Zulassung in Dänemark für die hiesigen Schweinehalter? Mugele: Es ist bitter nötig, die lokale Betäubung durch den Landwirt auch in Deutschland zuzulassen. Denn Dänemark setzt dieses Verfahren bereits erfolgreich um. Wird der „4. Weg" nicht auch bei uns ermöglicht oder der Ausstieg verschoben, werden 2019 dänische Ferkel verstärkt nach Deutschland importiert. Das ist eine eklatante Wettbewerbsverzerrung zu Lasten unserer Betriebe im Land. Die so zunehmenden Langstreckentransporte lebender Tiere widersprechen auch den Anliegen des Tierschutzes. Eine solche Politik ist nicht mehr vermittelbar. BWagrar: Mit einer...
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