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Dürre-Strategie im Ackerbau

Gegen Trockenheit gerüstet

Ohne Wasser ist kein Pflanzenbau möglich – allerdings kann man mit geeigneten Kulturen und Sorten sowie angepassten Anbaustrategien auf den Klimawandel reagieren. Darauf hoben Experten der Saaten-Union auf dem gemeinsamen Feldtag mit Fendt in Wadenbronn im August ab.
Veröffentlicht am
Soja wird unter den Zeichen des Klimawandels als Zukunftskultur gehandelt.
Soja wird unter den Zeichen des Klimawandels als Zukunftskultur gehandelt.Foto: J. Klein
Denkanstöße, wie knappe Wasserressourcen besser ausgenutzt werden können, gab Martin Munz, Fachberater für Baden-Württemberg. Aspekte seien eine bodenschonende Bearbeitung, die Vergrößerung des Porenvolumens im Boden durch den Anbau von Zwischenfrüchten und die Nutzung der Winterfeuchte. Ferner gelte es, die vegetative Entwicklung der Kulturen zu begrenzen, etwa über eine nicht zu frühe Saatzeit, über die Bestandesdichte und eine maßvolle N-Düngung. Außerdem sollten Landwirte beim Pflanzenschutz bedenken, dass strobilurinhaltige Fungizide Verzögerungseffekte bei der Entwicklung der Bestände auslösen können. Mit Blick auf geeignete Kulturen brachte Munz die Winterbraugerste ins Spiel. Angesichts eines europaweiten Defizits an Braugerste –...
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