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4 Fragen an Thomas Miller

„Paratuberkulose macht schleichend krank"

Der Fachtierarzt leitet das Staatliche Tierärztliche Untersuchungsamt (STUA) in Aulendorf (Landkreis Ravensburg) und beschäftigt sich intensiv mit der Vorbeuge von ansteckenden Rinderkrankheiten.
Veröffentlicht am
privat
BWagrar: Herr Dr. Miller, wie viele Rinder sind hierzulande aktuell an Paratuberkulose erkrankt? Miller: Wie viele Tiere genau erkrankt sind, kann niemand seriös sagen. Denn erkrankte Tiere sind nur die Spitze des Eisbergs – und die Krankheit verläuft schleichend. Aber schon lange bevor die Tiere sichtbar krank sind, entstehen Verluste vor allem durch Infektanfälligkeit, reduzierte Fruchtbarkeit und Milchrückgang. Die Eigenschaften des Erregers sind eine besondere Herausforderung im Stall und Labor. Denn die Rinder infizieren sich meist früh im Kälberalter. Der Nachweis ist erst Monate bis Jahre später möglich. Wir brauchen verschiedene Möglichkeiten, um dem Erreger auf die Spur zu kommen. Je nach Untersuchungsziel testen wir Blut, Milch...
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