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Baden-Württemberg: Preise für Raufutter legen zweistellig zu

Nervosität im Markt für Heu und Stroh

Der Regenmangel im Frühjahr und Sommer verringerte den Grasaufwuchs und die Getreideernte. Das Raufutteraufkommen ist deshalb bundesweit kleiner als in Jahren mit normalen Regenmengen. Heu und Stroh aus Baden-Württemberg sind gut gefragt: Bei Kunden aus Norddeutschland, Österreich und der Schweiz. Die Preise steigen.
Veröffentlicht am
Hitze und Trockenheit ließen das Gras nur kurz wachsen. Deshalb ist das Angebot für Milchvieh- und Pferdebetriebe enger als üblich.
Hitze und Trockenheit ließen das Gras nur kurz wachsen. Deshalb ist das Angebot für Milchvieh- und Pferdebetriebe enger als üblich.Foto: agrar-press
Alle vierzehn Tage veröffentlicht BWagrar im Tabellenteil am Heftende Orientierungspreise für Raufutter. Die freiwilligen Angaben über die Marktentwicklung von Heu und Stroh stammen von Landhändlern in Süddeutschland und werden vom Bayerischen Bauernverband und der Agrarmarkt-Informationsgesellschaft erhoben. In der jüngsten Veröffentlichung vom 20. August ist ein weiterer Preisanstieg zu erkennen (siehe Tabelle oben rechts). „Innerhalb des Augusts sind die Preise für Heu und Stroh deutlich gestiegen", erklärte ein Raufutterhändler in der Nähe der deutsch-schweizerischen Grenze gegenüber BWagrar. Nach seinen Angaben legten die Preise allein im August bei Heu um 50 Prozent und bei Stroh um 20 Prozent zu. Ware wird zurückgehalten Von...
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