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Biodiversität im Obstbau

Blümchen für die Fahrgasse

Artenschwund und Insektensterben sind in aller Munde. In einem Projekt wird nun in Pilotbetrieben geprüft, welchen Erfolg Maßnahmen für mehr Diversität in Dauerkulturen bringen.
Veröffentlicht am
Landwirt Erhard Karrer in seiner Obstanlage mit Blühstreifen.
Landwirt Erhard Karrer in seiner Obstanlage mit Blühstreifen.Silvia Ruess
Blühstreifen, Ankerpflanzen, Insektenhotels und Nistkästen sind an sich nichts Neues. Erstmals werden mit dem Projekt „Potenziale und Praxisprogramm zur Erhöhung der ökologischen Vielfalt in Erwerbsobstanlagen und Streuobstwiesen" nun allerdings die Effekte solcher Maßnahmen geprüft. Bundesweit sind 17 ökologische sowie 23 Betriebe mit integriertem Erwerbsobstbau beteiligt. So auch Erhard Karrer aus Bermatingen-Ahausen im Bodenseekreis. Auf 18 Hektar baut er nach Bioland-Richtlinen Tafelobst an. Und seit einiger Zeit auch Blühstreifen in den Fahrgassen. „Jede zehnte Reihe wird eingesät", sagt Karrer. Dazu hat er eine Fräse modifiziert und schafft so das Saatbeet für die Mischungen. Der Aufwand sei nicht unerheblich, aber das leiste er...
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