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Ferkelkastration: Keine Mehrheit für Übergangsfrist

Sauenhaltung ohne Lösung

Ohne konkrete Ergebnisse endete ein Runder Tisch zur Zukunft der Sauenhaltung, zu dem Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eingeladen hatte. Derweil blieben Anfang der Woche Anträge auf eine längere Übergangsfrist für Ferkelkastration im Agrarausschuss des Bundesrats ohne Mehrheit.
Veröffentlicht am
Für die angestrebte Verlängerung der Übergangsfrist beim Verbot der betäubungslosten Ferkelkastration zeichnet sich weiterhin keine Ländermehrheit ab. In der Sitzung des Bundesratsagrarausschusses wurde keiner der vorgelegten Anträge angenommen. Für die Plenarsitzung der Länderkammer am 21. September soll noch ein mehrheitsfähiger Antrag zur Abstimmung vorgelegt werden. Im Ausschuss scheiterte ein von Baden-Württemberg vorgelegter Antrag nur knapp. Er zielte darauf ab, das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration bis drei Monate nach Marktverfügbarkeit geeigneter Narkosemittel, längstens jedoch um maximal drei Jahre bis Ende 2021 auszusetzen. Kaum Unterstützung fand der bayerische Gesetzentwurf für eine Aussetzung des Verbots um fünf...
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