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Getreidemarkt: Deutscher Bedarf ist größer als das Angebot ZUM THEMA

Marktchancen steigen

Im August gab es einen unerwarteten Preiseinbruch am Getreidemarkt. Das ließ auf den ersten Blick auf eine Trendwende schließen. Auf den zweiten Blick ist es jedoch notwendig, zwischen kurzfristigen und langfristigen Perspektiven zu unterscheiden, schreibt unser Autor.
Veröffentlicht am
Das knappe Angebot an Getreide eröffnet Chancen in der Vermarktung. Wer kann, lagert ein und wartet ab.
Das knappe Angebot an Getreide eröffnet Chancen in der Vermarktung. Wer kann, lagert ein und wartet ab.Foto: Neub
Beim Weizen steht die USA im Wettbewerb mit der Schwarzmeerregion. Russland und die Ukraine geben derzeit den Ton am weltweiten Getreidemarkt an. Auch im August soll Russland weiterhin hohe Mengen am Weltmarkt verkauft haben. Ende August wurde in den Schwarzmeerhäfen Brotweizen mit 200 Euro/t notiert. Bei niedrigen Frachtkosten zu den Käufern am Mittelmeer und in Vorderasien sind die russischen Gebote von den Wettbewerbern aus Amerika und Europa selten zu unterbieten. Im Moskauer Landwirtschaftsministerium wird bereits befürchtet, dass bei anhaltend hohen Exportzahlen und leichten Korrekturen der Erntemengen die Preissteigerungen am Binnenmarkt zu hoch ausfallen könnten. Daher steht der Markt unter Beobachtung. Es gab bereits erste...
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