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Käfer auch in den Regierungsbezirken Karlsruhe und Tübingen

Der Wurzelbohrer ist heimisch geworden

Noch kommen andere Regionen in Baden-Württemberg nicht an die sogenannten Hotspots im Freiburger Raum heran. Aber der Maiswurzelbohrer (MWB), vor wenigen Jahren noch Quarantäneschädling, ist auch in anderen Gebieten mittlerweile angekommen. Ein Überblick.
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Maiswurzelbohrer an einer Maispflanze. Fraßschäden sind gut sichtbar.
Maiswurzelbohrer an einer Maispflanze. Fraßschäden sind gut sichtbar.Foto: LTZ/Albert
Die Zahl der im Regierungsbezirk Freiburg gefangenen Maiswurzelbohrer (MWB) hat sich in diesem Jahr nochmals stark erhöht – auf über 113.000 (siehe BWagrar, Ausgabe 43/2018, S. 21). Teils war dieser Anstieg bedingt durch die für den Käfer günstige Witterung, teils auch durch den Anbau von Mais ohne andere Kulturen in der Fruchtfolge, so Friederike Maass vom Regierungspräsidium Freiburg. Im letzten Jahr (2017) gab es aus Anlass der schon damals stark gestiegenen Population (über 64.000 Käfer) erstmals über die Landratsämter im Regierungsbezirk Freiburg eine Allgemeinverfügung, die festlegt, dass in drei Jahren Mais höchstens zweimal auf der selben Fläche stehen darf (siehe BWagrar, Ausgabe 43/2017). Ab 2019 soll kontrolliert werden, ob die...
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