Ebermarkt im September 2018
Schleppend
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Das Preistief auf dem Schlachtschweinemarkt und der niedrige Ferkelpreis im September hatten Folgen für den Ebermarkt. Der Verkauf von Zuchtebern lief, wie in den letzten Monaten, weiterhin zurückhaltend. Dazu kam für die einheimischen Betriebe die Unsicherheit bei der Ferkelkastration und im Export vor allem die Besorgnis wegen der Afrikanischen Schweinepest. Auch der Bedarf in der Besamung war mäßig. Es wurden insgesamt 73 Tiere mit bestem Exterieur und entsprechenden genomischen Zuchtwerten verkauft. Davon standen 60 Tiere in Klasse I. Der Durchschnittspreis lag bei etwas über 1150 Euro. 22 Jungeber gingen in den Export. Eber der Deutschen Landrasse wurden im September wenige gehandelt. Die Spitzentiere kamen von Klaus und Philipp Benz...
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