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Feldtag beim Maschinenring FAZIT

Ran an die Maisstoppeln

Die Maisstoppelbearbeitung stellte der Maschinenring Ulm-Heidenheim bei seinem Feldtag in Eiselau in den Fokus.
Veröffentlicht am
Feldtag beim Maschinenring Ulm-Heidenheim.
Feldtag beim Maschinenring Ulm-Heidenheim.Maschinenring Ulm-Heidenheim/ Wurzinger
Bei fortschreitender Verbreitung des Maiszünslers kommt der Stoppelbearbeitung eine neue Bedeutung zu, erläuterte Sebastian Wurzinger vom Maschinenring zur Einführung. Sie sei neben dem Einsatz von Schlupfwespen und gesunder Fruchtfolge eine Maßnahme, um den Befall im Folgejahr effektiv einzudämmen. Rund 70 Prozent der Maiszünslerlarven befinden sich bei der Ernte unterhalb des zweiten Knotens. Daher sollten die Stoppeln nach der Ernte im Idealfall geschlitzt, gequetscht oder vollständig geschreddert werden. Die Vermischung mit Boden gewährleistet zudem die saubere Verrottung der Stoppel und gibt der Maiszünslerlarve keine Möglichkeit zur Überwinterung. Vielseitige Technik am Markt Wer es bevorzugt, die Maisstoppeln komplett zu...
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