Landfrauenvorstand tagte in Bad Waldsee
Neues Präsidium geht an den Start
Aufbruchstimmung, aber auch ein wenig Wehmut beherrschte die Szenerie der Vorstandssitzung der Landfrauen Württemberg-Hohenzollern an der Bauernschule. Anlass waren die Wahlen, bei denen mit Waltraud Allgäuer und Renate Benne zwei langjährige und verdiente Vizepräsidentinnen nicht wieder kandidierten. An ihre Stelle treten Antonie Gierer und Doris Härle (siehe S. 13).
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Ich bin gerne Präsidentin und freue mich auf die Wahl". Mit diesen Worten beendete Juliane Vees ihre Erklärung zur erneuten Kandidatur für das Amt der Landfrauen-Präsidentin. Es folgte der erwartet hohe Vertrauensbeweis: Einstimmig wurde sie für die nächsten drei Jahre wiedergewählt, quittiert mit aufbrandendem Beifall nach Bekanntgabe des Ergebnisses. Zuvor hatte Vees an eine Reihe von Großveranstaltungen erinnert wie den Unternehmerinnentag, den Verbandstag oder auch an neue Instrumente wie die Umfrage zum Mobbing von Bauernkindern, die deutschlandweit aufhorchen ließ. Sie habe großen Nachhall gefunden hat, etwa bei Kultusministerin Eisenmann. „Wir sind im Bundesverband zwar einer der kleineren Verbände, aber wir werden als modern und...
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