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Nachgefragt bei Harald grethe

Wie wollen Sie die GAP der Zukunft umbauen?

Prof. Dr. Harald Grethe leitet seit 2016 das Fachgebiet Internationaler Agrarhandel und Entwicklung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor war er seit 2008 Leiter des Fachgebietes Agrar- und Ernährungspolitik an der Universität Hohenheim. Wir fragten ihn nach seiner Vorstellung zum Umbau der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). |
Veröffentlicht am
Foto: Krehl
BWagrar: Herr Prof. Dr. Grethe, wie stellen Sie sich den Umbau der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU vor, speziell der beiden Säulen? Grethe : Ich halte es gar nicht für so vorrangig, wie man zwischen den Säulen verschiebt, sondern vor allem für wichtig, zielorientierte Agrarpolitik zu finanzieren. In der Ersten Säule gibt es mit den freiwilligen Eco-Schemes die Möglichkeit, sehr zielorientiert zu fördern. Man kann dazu sehr viele Mittel aus der Ersten in die Zweite Säule schieben, man kann sie aber auch in der Ersten Säule belassen und dort zielorientierte Agrarpolitik gestalten, also zum Beispiel Tier-, Umwelt- und Klimaschutz. Ich halte es für zweitrangig, aus welcher Säule die Mittel kommen. Nur in der gegenwärtigen Situation, in der...
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