Zuchtviehauktion Ilshofen
Große Unsicherheit
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Unter keinem gutem Stern stand die Zuchtvieh- und Nutzkälberauktion der RBW am 19. Dezember. Die erste Auktion seit dem Auftreten eines Blauzungenfalles war geprägt von enormem Mehraufwand seitens der RBW. Viele Landwirte hielten ihre Kälber wegen der total unsicheren Vermarktungslage zurück. Holsteins: Drei Jungkühe sowie zwei Zweitkalbskühe von sehr guter Qualität standen zum Verkauf. Im Schnitt wurden bei den Jungkühen 1390 Euro, bei den Zweitkalbskühen 1380 Euro erlöst. Vor allem eine Modeco- und eine Commander-Tochter von der Rattstadter Milch GbR, Ellwangen, wussten zu gefallen. Fleckvieh: Für den Jungbullen fand sich leider kein Käufer. Von den 35 Jungkühen wurden 32 für im Schnitt 1483 Euro verkauft. Es ergab sich ein...
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