Neue Haltungssysteme setzen auf Wahlmöglichkeiten für Rinder
Wenn Kühe mitentscheiden
Ob Laufhof oder Außenklimastall: Mehr Tierwohl für die Kühe verursacht mehr Emissionen. Ein Konflikt, der in der Nutztierhaltungsstrategie des Bundes deshalb auf die Agenda gesetzt worden ist. Mit einem Vorrangprinzip für den Tierschutz. Dadurch soll es für Landwirte einfacher werden, Ställe um- oder neu zu bauen. Beispielhafte Lösungen für Rinderhalter im Land fördert seit einiger Zeit das EIP-Projekt „Stallbau Rind".
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Auf der Website des Agrarministeriums in Stuttgart kann man seit kurzem auf eine spannende Spurensuche gehen. Klickt man sich durch die virtuelle Karte, entdeckt man 26 mit kleinen, blauen Dreiecken markierte Orte. Dort, im Schwarzwald, auf der Schwäbischen Alb und in Oberschwaben wird seit dem Start der Initiative vor anderthalb Jahren umgebaut, angebaut oder ein neuer Stall geplant. 26 Betriebe beteiligen sich derzeit an dem Projekt der Europäischen Innovations- Partnerschaft (EIP). Sie wollen ihre Kühe, Kälber und Mastbullen künftig tiergerechter, mit weniger Emissionen und umweltschonender halten – getreu den Zielen des vom Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) geförderten Modellvorhaben. Dabei sollen Umwelt- und Tierschutz...
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