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Zentrale Winterversammlung des VbwZ in Ilsfeld-Auenstein

Rübenanbauer fordern Fair Play

Mit 400 Besuchern war die Tiefenbachhalle in Ilsfeld-Auenstein gut gefüllt bei der zentralen Großveranstaltung des Verbands baden-württembergischer Zuckerrübenanbauer (VbwZ). Kernthema war die missliche Lage der Branche, mitverursacht von Wettbewerbsverzerrungen. Auch die fachlich-ackerbauliche Seite kam nicht zu kurz.
Veröffentlicht am
In der voll besetzten Tiefenbachhalle in Ilsfeld-Auenstein wurde lebhaft diskutiert.
In der voll besetzten Tiefenbachhalle in Ilsfeld-Auenstein wurde lebhaft diskutiert.Ganninger-Hauck
Auf der Seite der Zuckerrübenanbauer zeigte sich Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Landesministerium für Ländlichen Raum (MLR). Sie stehe hinter den Forderungen der Rübenanbauer, sagte sie in ihrem Grußwort zur Veranstaltung, auch oder besonders in der momentan kritischen Umbruchphase. Der Quotenausstieg sei kein Spaziergang. Sie benannte die wettbewerbsverzerrenden Maßnahmen und bejahte die Absicht des MLR, sich auf Bundesebene für ein „Fair Play" in Europa und weltweit einzusetzen. Den Sektor sieht sie von großer Bedeutung, die Rübe sei ein Multitalent, sie könne vollständig verwertet werden. Für Joachim Rukwied, Vorsitzender des VbwZ sowie Präsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und des Deutschen...
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