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Impfen reicht als vorbeugende Maßnahme nicht aus FAZIT

PRRS: Sauen in der Trächtigkeit schützen

Das PRRS (Porzines Reproduktives und Respiratorisches Syndrom) gehört noch immer zu den wirtschaftlich bedeutsamsten Krankheiten in der Schweinehaltung. Experten schätzen, dass 70 bis 90 Prozent der Betriebe PRRS-positiv sind. Wie man die Tiere am besten vor der Virusinfektion schützt, erläutert der nachfolgende Beitrag.
Veröffentlicht am
Um Sauen und Ferkel vor einer Infektion mit PRRS zu schützen, sollte der gesamte Bestand dagegen geimpft werden.
Um Sauen und Ferkel vor einer Infektion mit PRRS zu schützen, sollte der gesamte Bestand dagegen geimpft werden.Landpixel
PRRS kann sowohl in Sauenbetrieben durch die charakteristischen Fruchtbarkeitsstörungen als auch in der Aufzucht und Mast durch vorwiegend respiratorische Symptome erhebliche Schäden verursachen. Berechnungen ergeben einen finanziellen Schaden von etwa 25 bis 250 Euro pro Sau und Jahr sowie von 2,50 bis 31 Euro pro Mastschwein. Um PRRS zu kontrollieren, ist eine Impfung gut geeignet, reicht aber als alleinige Maßnahme nicht aus. Umfangreiche Biosicherheitsmaßnahmen sind das A und O. Neues PRRSV-Isolat „Acro" Erreger des PRRS-Syndroms ist das PRRS-Virus. Das Virus hat eine hohe Infektionsfähigkeit, nicht zuletzt deswegen, weil es sich bei seiner Vermehrung langsam, aber stetig immer wieder verändert. Dieser intelligente Schutzmechanismus...
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