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Jahrespressekonferenz des Industrieverbands Agrar (IVA)

Dünger und Pflanzenschutzmittel leiden

Weltweit stehen die Zeichen für Pflanzenschutzmittel und Dünger auf Wachstum. In Deutschland ist es umgekehrt. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 7,4 Prozent weniger Pflanzenschutzmittel an den Handel verkauft und fast zehn Prozent weniger Dünger mit den Hauptnährstoffen. Dürre im Vorjahr, integrierter Pflanzenschutz und Düngeverordnung benennt der IVA als Verursacher.
Veröffentlicht am
Sie informierten auf der Pressekonferenz des Industrieverbands Agrar (IVA) über die Entwicklungen in den Bereichen Pflanzenschutz und Düngemittel (v. l.): Dr. Dietrich Pradt, Hauptgeschäftsführer IVA, Dr. Helmut Schramm, Präsident, Ulrich Foth, Vorsitzender Fachbereich Pflanzenernährung, und Martin May, Geschäftsführer und Leiter Kommunikation.
Sie informierten auf der Pressekonferenz des Industrieverbands Agrar (IVA) über die Entwicklungen in den Bereichen Pflanzenschutz und Düngemittel (v. l.): Dr. Dietrich Pradt, Hauptgeschäftsführer IVA, Dr. Helmut Schramm, Präsident, Ulrich Foth, Vorsitzender Fachbereich Pflanzenernährung, und Martin May, Geschäftsführer und Leiter Kommunikation.Foto: Ganninger-Hauck
Gegenüber dem Höchstwert im Jahr 2014 ist der Markt für Pflanzenschutzmittel in Deutschland um 20 Prozent geschrumpft", stellte Dr. Helmut Schramm, scheidender Präsident des IVA gleich zu Beginn der Pressekonferenz in Frankfurt fest. 2014 lagen die Umsätze bei 1,6 Mrd. Euro, im letzten Jahr wurden 1,28 Mrd. Euro ermittelt. Dabei geht es um die Verkäufe der Industrie in den Handel. Auch das erste Quartal 2019 sei verhalten gewesen, man hoffe jedoch auf eine Verbesserung. Als Grund nannte der Verbandspräsident die extreme Witterung des Vorjahres, die beispielsweise kaum Krankheiten im Getreide aufkommen ließ. Betrachtet man die Umsätze der einzelnen Segmente, so zeigt sich folgendes Bild: Rückgang bei den Herbiziden um 4,4 Prozent auf 568...
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