Das Bild der Landwirtschaft ändert sich

Im Rahmen des diesjährigen Wettbewerbs zur Agrar-Familie gab es eine Online-Umfrage. Themen waren die Auswirkung der Dürre 2018 auf den Betrieb und wie Landwirtsfamilien das Image der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit sehen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

Veröffentlicht am: von Dr. Gabriele Gronbach
erschienen am 22.06.2019

erschienen in BWagrar 25/2019

Haben Sie auch mitgemacht? Dann gehören Sie zu den fast 1000 Leserinnen und Lesern von acht Wochenblättern, die bundesweit der Aktion des Netzwerk Agrarmedien gefolgt sind und ihre Meinung zu den Auswirkungen der Dürre 2018 geäußert haben, aus Bayern und Baden-Württemberg (Region Süden) immerhin 300. Von Dürre betroffen waren 2018 rund 90 Prozent der 916 Teilnehmer (TN), davon vor allem mit Ackerbau (76 Prozent) gefolgt von Grundfuttererzeugung (49 Prozent) und Silomais (42 Prozent.) Im Durchschnitt waren 40 Prozent der Ernte geschädigt. Nur 152 Landwirte haben allerdings eine staatliche Dürrehilfe beantragt. Für 2019 erwarten 40 Prozent der TN wieder eine Dürre. Vorbeugen wollen sie mit minimierter Bodenbearbeitung (54 Prozent),...

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