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Rapserdflohbekämpfung im Herbst 2019 FAZIT

Erst kontrollieren, dann behandeln

Der Rapserdfloh wird auch in diesem Jahr wieder sein Unwesen an jungen Rapspflanzen treiben. Aber auch die Kleine Kohlfliege und die Grüne Pfirsichblattlaus können den Raps schädigen. Dr. Peter Knuth vom Regierungspräsidium Tübingen gibt Ihnen Ratschläge, wie Sie die Schädlinge in den Griff bekommen.
Veröffentlicht am
Der Rapserdfloh (links) frisst sich durch die Blätter junger Rapspflanzen. Typisch dafür sind die meist kreisrunden Löcher (oben).
Der Rapserdfloh (links) frisst sich durch die Blätter junger Rapspflanzen. Typisch dafür sind die meist kreisrunden Löcher (oben).Fotos: Agrarpress
Mit den insektiziden Beizen war früher die Jugendentwicklung der Rapspflanzen in der Regel gut abgesichert. Seit deren Wegfall muss die auflaufende Saat bis hin zum 6-Blattstadium möglichst engmaschig auf das Auftreten von Rapserdflöhen überwacht werden. In Baden-Württemberg sind seither nur in einzelnen Jahren regional größere Schäden durch Erdflohbefall aufgetreten. Oft wurde von amtlicher Seite von einer Rapserdflohbekämpfung abgeraten. Aufgrund der Preissituation und nicht zuletzt der Trockenheit im vergangenen Jahr und dem damit in vielen Regionen verbundenen schlechten Auflaufen, ist der Rapsanbau weiterhin rückläufig. Das kann unter Umständen dazu führen, dass die Schädlinge auf den verbliebenen Rapsflächen konzentriert in hohen...
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