Ölsaaten-Terminmarkt: Preisminus wohl nicht dauerhaft
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Der Rapsverkauf hat keine Eile
Vom Tiefstand im Mai hatte sich der Rapskurs bis Anfang Oktober auf 388 Euro je Tonne aufgeschwungen. Anschließend gab er wieder zehn Euro ab. Unser Autor hält diesen Preisrückgang für eine vorübergehende Erscheinung. Wie er die weitere Entwicklung einschätzt, schildert er in diesem Beitrag.
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Der Kurs für den Novemberraps war im Mai an der Euronext in Paris mit 361 Euro je Tonne (Euro/t) auf einem Tiefstand angelangt. Infolge der kleinen EU-Ernte stiegen die Rapskurse bis Anfang Oktober auf 388 Euro/t. Im Oktoberbericht senkte das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium, USDA, die weltweite Sojabohnen- und Rapsproduktion für das laufende Vermarktungsjahr. Parallel trafen Nachrichten über einen verfrühten Wintereinbruch im Norden der USA und Kanada ein. Dies beeinträchtigt die Abreife und Ernte der Mais-, Sojabohnen- und Rapsflächen. Üblicherweise hätte dies bei einem knapp versorgten Markt zu steigenden Rapspreisen führen müssen. Trotzdem gaben die Rapspreise nach. Ende der dritten Oktoberwoche betrug der Kurs für den...
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